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Friday, July 3, 2020

Pläne: Im alten Eiswerk wird es „heiß“ - Nordwest-Zeitung

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Bremerhaven Bremerhavens wichtiges Tourismusgebiet, das Schaufenster Fischereihafen, ist auf dem besten Wege, durch neue Freizeitattraktionen noch mehr Gäste als bisher zu gewinnen. Vor einigen Tagen schon verkaufte die Fischereihafen Betriebsgesellschaft Bremerhaven (FBG) ihr altes, seit sechs Jahren leerstehendes Eiswerk an der Herwigstraße an den Oldenburger Unternehmer Kai-Uwe Schulz. Der möchte in dem historischen Gebäude mit seinen hohen Hallen verschiedene Indoor-Attraktionen und ein Restaurant einrichten.

Schulz hat in den vergangenen Jahren in Oldenburg und Osnabrück mehrere Schwarzlicht-Golf-3D-Minigolfanlagen sowie Escape-Rooms für Abenteuer- und Rätselspiele betrieben. Für Bremerhaven denkt Schulz offenbar noch weiter. So plant der Investor im alten Eiswerk ein Freizeitareal, das es in dieser Form weder im Elbe-Weser-Dreieck noch in der Wesermarsch gibt.

Im Eingangsbereich der ehemaligen Industrieanlage will der Oldenburger einen zentralen Marktplatz mit einem großen gastronomischen Angebot an frisch zubereiteten Gerichten schaffen. System-Gastronomie oder Standard-Speisekarten wird es dort nicht geben.

Besonders freut sich Schulz nach eigenen Worten auf die geplante Außenterrasse. „Einen besseren Platz dafür gibt es nirgendwo im Fischereihafen“, ist Schulz überzeugt. Interessieren will er für sein Gesamtkonzept Gäste aus der Region, Tagesbesucher und Urlauber von außerhalb.

Petra Neykov, Geschäftsführerin der FBG, reagierte erfreut auf die Vertragsunterzeichnung. „Damit sind wir einen weiteren großen Schritt in der touristischen Entwicklung des nördlichen Fischereihafens vorangekommen“, so Neykov. Ähnlich äußerte sich Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) in einer kurzen Stellungnahme.




July 03, 2020 at 10:17AM
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