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Friday, July 17, 2020

München: Wer heiß ist, darf nicht rein - Fiebermessen für Freier im Puff - BILD

sanubaripanas.blogspot.com

München – Wehe, man(n) ist zu heiß für den Puff!

Die Sex-Not macht die Bordell-Betreiber erfinderisch. Das „Caesars World“ am Stahlgruberring muss seit Mitte März geschlossen bleiben – Corona-Ansteckung angeblich zu hoch!

Begründung des Gesundheitsministeriums: „Die Arbeitsbereiche im Sektor der erotischen und sexuellen Dienstleistungen einschließlich der Bordelle sind aus infektionshygienischer Sicht als höchst risikobelastet zu sehen, da die Mindestabstände bei jeglicher Durchführung sexueller Handlungen nicht oder nur unzureichend eingehalten werden können.

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Christian Finke (44), Anwalt der Betreiber, zu BILD: „Massage-Studios haben auch geöffnet. Dort findet auch Körperkontakt statt. In Bordellen haben Prostituierte einen geschützten Raum. Das Sex-Geschäft verlagert sich aktuell ins Illegale!“

Wer rein will, muss cool bleiben

Deswegen steht jetzt am Eingang ein Fieber-Messgerät parat für künftige Freier. Finke: „Der Gast muss sein Gesicht in das Gerät halten, dann wird die Körpertemperatur gemessen. Ab 37,2 Grad gibt es keinen Zutritt.“

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Viele Prostituierte leider unter Existenz-Angst. Luisa (32), die im Bordell „Meglinger39“ vor Corona Sex angeboten hat.

Ich lebe aktuell von Hartz IV, bekomme 817 Euro. Wenn das so weitergeht, muss ich wohl in Österreich oder der Schweiz arbeiten. Zur Not habe ich auch Sex mit Maske.“, sagt sie.




July 17, 2020 at 01:17PM
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