Die gute Nachricht für alle, die Hitze nicht besonders mögen: Ab dem Wochenende sollen die diesjährigen Hundstage vorbei sein. Die Temperaturen pegeln sich im erträglichen Bereich ein. Am Freitag war allerdings noch einmal ordentlich Schwitzen angesagt. Auch in der Freiberger Region kletterte die Quecksilbersäule am Thermometer weit über 30 Grad. "Freie Presse" hat sich auf die Suche nach den heißesten Arbeitsplätzen gemacht. Station 1: der Hähnchengrill. Anja Ebisch aus Ullersdorf (Foto links), die in Rita Haubolds Hähnchengrill arbeitet, zeigt auf das Thermometer und verkündet: 38 Grad. Da hilft nur luftige Kleidung und durchhalten. Station 2: das Gewächshaus. Sarah Lehmann, Auszubildende zur Floristin (Mitte) in der Gärtnerei Bimberg in Freiberg, blickt aufs Thermometer: "41 Grad Celsius. Da ist es draußen noch angenehm mit einem kühlen Luftzug", so die 16-Jährige. Die Pflanzen dürften sich wie in tropischen Gefilden fühlen. Station 3: die Baustelle. Jörg Reichel (rechts) und Frank Herklotz vom Baugeschäft Bielatal haben ein Gerüst an der Petrikirche für Reparaturarbeiten am Sims aufgebaut. Der Blick aufs Thermometer verrät: 36,4 Grad Celsius unter freiem Himmel. Kopfbedeckung und viel Wasser trinken, heißt es da. Begehrte Orte waren Freibäder, die Wasserspiele am Obermarkt und ein schattiges Plätzchen im Park. (mer Fotos (3): E. Mildner)
August 22, 2020 at 09:13AM
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Heiß, heißer, am heißesten: Wo Freiberger ins Schwitzen kommen - Freie Presse
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heiß
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